
KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Dies ist wohl der bekannteste Vers aus Grimms Märchen „Schneewittchen“ aus dem 19. Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert lautet die Frage allerdings nicht weiter „Wer ist die Schönste im Land?“, sondern eher: „Wer ist der echte Papst im Videoland?“ Denn derzeit fluten Fakevideos von Papst Leo XIV. das Netz. Doch wie kann der Flut an Deepfakes sinnvoll begegnet werden? Reicht die Kennzeichnung von KI‑generierten Inhalten aus?

KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Pfingsten wird als der „Geburtstag der Kirche“ bezeichnet. Ein Geschenk für die katholische Kirche ist kurz vor Pfingsten (24. Mai 2015) vor zehn Jahren erschienen: die Enzyklika „Laudato si’“. Die Verlautbarung „Über die Sorge für das gemeinsame Haus“ wird als wichtiger Beitrag für den globalen Umwelt- und Klimaschutz sowie als eines der Vermächtnisse von Papst Franziskus bezeichnet, das gleichzeitig auch ein Auftrag für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ist.

Fotocredit: KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Papst Leo XIV. hat mit seiner Namenswahl ein Statement abgegeben und sich in die
Tradition von Papst Leo XIII. gestellt, der die soziale Frage während der Industriellen
Revolution in den Mittelpunkt rückte. Der am 08. Mai 2025 neu gewählte Pontifex
schätzt die gegenwärtige „KI-Revolution“ als ebenso bedeutsam ein, wie die
industrielle Revolution des 19. Jahrhunderts. Doch was bedeutet dies für die Mission
der katholischen Kirche?

Fotocredit: KI-generiert mit Adobe Stock
Dies betonte Papst Leo XIV. in seiner ersten Rede auf der Loggia des Petersdoms. Der neue Pontifex kündigte an, den Weg seines Vorgängers Papst Franziskus fortzusetzen und eine synodale Ausrichtung der Kirche unterstützen zu wollen. Der „Synodale Weg“ in Deutschland hatte mit Gegenwind aus dem Vatikan zu kämpfen und bekam jetzt erneut Kritik von vier deutschen Würdenträgern. Daher stellt sich die Frage: Droht der deutsche Prozess nun zu scheitern oder bekommt er unerwarteten Rückenwind aus Rom?

Adobe Stock
Mit diesen Worten hat Papst Leo XIV. in dieser Woche ein klares Bekenntnis für die Pressefreiheit und die Bedeutung des Journalismus als „Friedensstifter“ gesetzt. Doch auch in Deutschland nehmen die Angriffe auf Journalist:innen, laut „Reporter ohne Grenzen“, zu. Angriffe auf Medien gefährden dabei einen wichtigen Grundpfeiler der Demokratie.

Foto: Faber Fab / pixabay
Die Fußstapfen, in die Papst Leo XIV. tritt, sind groß. Besonders auf menschlicher Ebene genoss der verstorbene Papst Franziskus große Beliebtheit – vor allem wegen seiner Nahbarkeit und Bescheidenheit.

Adobe Stock
Habemus papam! Im vierten Wahlgang haben die 133 wahlberechtigten Kardinäle den US-Amerikaner Robert Francis Prevost O.S.A. zum neuen Pontifex gewählt. Papst Leo XIV kennt als Präfekt sowohl die Kurie als auch die Weltkirche und steht jetzt vor der schwierigen Mission, mehr denn je Brückenbauer in der katholischen Kirche zu sein.

KI-generiert von Chat GPT 4.0
Am heutigen Sonntag endet die „Novendiale“-Trauerphase für Papst Franziskus und die Vorbereitungen für das am 07. Mai startende „Konklave“ laufen. Die Frage, wer der neue Pontifex wird, beschäftigt derzeit nicht nur Journalisten, sondern auch Buchma-cher.

KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Mit der gestrigen Beerdigung von Papst Franziskus ist die „Novendiale“-Trauerphase gestartet, die bis zum 04. Mai geht. In der „Sedisvakanz“ beraten die aus der ganzen Welt nach Rom gereisten Kardinäle in Kongregationssitzungen über die Frage, wohin die Katholische Kirche steuern soll? Die Beratungen gipfeln im „Konklave“ Anfang Mai.

Thomas Plaßmann (https://thomasplassmann.de/)
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren im Vatikan verstorben. Was bleibt vom zwölfjährigen Pontifikat des ersten lateinamerikanischen Papstes, der das Gesicht der katholischen Kirche verändern und vor allem „synodaler“ machen wollte?