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Mit diesen Worten hat Papst Leo XIV. in dieser Woche ein klares Bekenntnis für die Pressefreiheit und die Bedeutung des Journalismus als „Friedensstifter“ gesetzt. Doch auch in Deutschland nehmen die Angriffe auf Journalist:innen, laut „Reporter ohne Grenzen“, zu. Angriffe auf Medien gefährden dabei einen wichtigen Grundpfeiler der Demokratie.

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Die Fußstapfen, in die Papst Leo XIV. tritt, sind groß. Besonders auf menschlicher Ebene genoss der verstorbene Papst Franziskus große Beliebtheit – vor allem wegen seiner Nahbarkeit und Bescheidenheit.

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Habemus papam! Im vierten Wahlgang haben die 133 wahlberechtigten Kardinäle den US-Amerikaner Robert Francis Prevost O.S.A. zum neuen Pontifex gewählt. Papst Leo XIV kennt als Präfekt sowohl die Kurie als auch die Weltkirche und steht jetzt vor der schwierigen Mission, mehr denn je Brückenbauer in der katholischen Kirche zu sein.

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Am heutigen Sonntag endet die „Novendiale“-Trauerphase für Papst Franziskus und die Vorbereitungen für das am 07. Mai startende „Konklave“ laufen. Die Frage, wer der neue Pontifex wird, beschäftigt derzeit nicht nur Journalisten, sondern auch Buchma-cher.

KI-generiert mit ChatGPT 4.0
Mit der gestrigen Beerdigung von Papst Franziskus ist die „Novendiale“-Trauerphase gestartet, die bis zum 04. Mai geht. In der „Sedisvakanz“ beraten die aus der ganzen Welt nach Rom gereisten Kardinäle in Kongregationssitzungen über die Frage, wohin die Katholische Kirche steuern soll? Die Beratungen gipfeln im „Konklave“ Anfang Mai.

Thomas Plaßmann (https://thomasplassmann.de/)
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren im Vatikan verstorben. Was bleibt vom zwölfjährigen Pontifikat des ersten lateinamerikanischen Papstes, der das Gesicht der katholischen Kirche verändern und vor allem „synodaler“ machen wollte?

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Derzeit gibt es eine Debatte, ob sich Kirchen und ihre Verbände zu gesellschaftspolitischen Themen äußern sollten? Das Problem dabei: Die Kirchen äußern sich, aber die Bürger:innen und Politik hört oft nicht (mehr) zu. Dabei haben die Kirchen viel zu sagen…

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In der Migrationsdebatte hatte sich das Verhältnis von CDU/CSU und der (kath.) Kirche deutlich abgekühlt. Wie definiert der Koalitionsvertrag der „GroKo“ nun die Rolle der Kirchen und was ändert sich gegenüber dem Koalitionsvertrag der „Ampel“-Koalition?

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In den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD wird
darüber gesprochen, das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abzuschaffen. Dieses ist allerdings ein wichtiges Mittel, damit Medien ihre wichtige Aufgabe als vierte Gewalt im Staat ausüben können

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Jedes Jahr landet ein gewisser Betrag auf meiner Steuerabrechnung: die Kirchensteuer. Doch anders als vielleicht erwartet, zahle ich sie nicht aus religiöser Überzeugung oder weil ich mich mit der Kirche besonders verbunden fühle. Ich zahle sie, weil ich sie als schwerbehinderte Person erstattet bekomme. Würde ich diese Rückzahlung nicht erhalten, wäre ich wohl längst ausgetreten. So wie viele andere junge Menschen in meinem Umfeld auch.